Lotta Schlomann im Interview mit Newcomerin MODULAR
credtis: @fioniversace
Sie gehört aktuell definitiv zu den spannendsten Newcomer*innen. In eine Schublade kann und will man MODULAR nicht stecken, das würde der Fluidität und Kreativität ihres Schaffens nicht gerecht werden. Denn die Musikerin fängt in ihren Songs einen zeitgeistigen Sound zwischen Wave, Electronic und Indie ein, und malt mit ihren nahbaren Worten Bilder von vergangenen Beziehungen, neuer Liebe und altem Schmerz. Erst im Februar 2023 veröffentlichte sie ihre Debüt-Single "Betrüger", nach der im Mai 2023 ihre erste EP "Rauschgift" folgte. Parallel spielte die Musikerin viele Live-Shows, unter anderem als Support für nand, SALÒ, Mia Morgan und Mayberg, und startete so ganz nebenbei BANDE, eine Konzertreihe & Kollektiv für mehr Sichtbarkeit von FLINTA* in der Musikbranche, das bereits mehrmals in diversen deutschen Städten mit Acts wie Serpentin, Mia Morgan, Kerker, Paulinko und Teer stattfand. Puh, ganz schön viel für ein einziges Jahr.
Dieses Jahr geht es direkt ereignisreich weiter für MODULAR. Denn nun stehen ihre allerersten Headline-Shows "Rendezvous" vor der Tür: Am 15.02. spielt sie in Hamburg, am 18.02. in Berlin. Über all dies und noch mehr spreche ich mit der Musikerin im Interview.
Deine neue Single "Zeit steht" ist ja heute ganz frisch erschienen nach einer langen Promo-Phase. Wie geht’s dir damit? Wie fühlst du dich?
Ich find’s sehr schön, dass ich den Song endlich teilen kann, weil die ganzen Songs, die jetzt im letzten Jahr entstanden sind und auch dieses Jahr noch entstehen werden, sind viel persönlicher als alles, was ich davor geschrieben habe. Deswegen ist der emotionale Aufwand ein viel größerer und ich freue mich, dass der endlich da ist und zu hören ist, weil halt so viele Leute gefragt haben, wann der kommt. Und jetzt kann ich ihn endlich teilen. Darüber bin ich sehr froh.
Das hört sich voll schön an. Du hast ja auf TikTok schon länger über die Bedeutung des Songs geredet und auch gerade kurz erwähnt. Ist dir denn generell wichtig, über deine Textzeilen zu sprechen, worum es dir geht, oder möchtest du eher Raum lassen für Interpretationen?
Sowohl als auch. Ich glaube, ich würde den Leuten gerne die Möglichkeit geben, das zu verstehen, was ich sage. Ich find‘s aber auch gleichzeitig schön, wenn der Song, der für mich das bedeutet, für jemand anderen etwas ganz anderes bedeutet. Also gerade dieses relatable Schreiben ist für mich eher neu und ich freue mich da sehr drüber, weil es viel Anklang findet. Ich merke das auch bei eigener Musik, die ich höre. Wenn ich mich mit dem Text identifizieren kann, geht der nochmal ganz anders rein bei mir, als wenn ich den Text nicht auf mich beziehen kann. Deswegen würde ich den Menschen gerne die Plattform geben, mich verstehen zu können, aber auch komplett ihre eigene Emotion darein zu interpretieren – also beides.
Merkst du das auch in der Resonanz, dass dir die Menschen dann noch mehr schreiben, was die Songs ihnen bedeuten?
Ja, schon. Also ich glaube, dadurch, dass ich den Song schon super lange live spiele, ich spiele Songs sobald die da sind live, weil ich dann Bock auf die hab. Da bekomme ich schon viel Resonanz, gerade bei dem neuen Zeug, das etwas offener aus mir herausgeschrieben ist, dass die Leute da schon eher damit relaten können. Und ich habe auch schon öfter gehört, dass es schön ist, dass ich teile, worum es da geht. Ich bekomme da schon viel positive Resonanz und das freut mich natürlich sehr, denn man öffnet sich da ja. Also was ich einer Freundin erzähle, das erzähle ich dann dem Internet, der Welt. Und wenn die Leute lieb darauf reagieren, ist das natürlich voll das Geschenk.
credtis: @fioniversace
Wie ist das dann so für dich, wenn du zurückblickst auf dein erstes Jahr MODULAR? Mit der EP und den Live-Auftritten, wo du dich ja auch ausprobieren konntest, wie du eben meintest. Wie schaust du zurück?
Oh, das war ganz verrückt, weil so viel Positives passiert ist. Ich freu mich sehr über das Privileg, was ich habe, dass mir zugehört wird. Ich merke das sehr, dass Leute das schön finden und dass die da mehr von hören wollen. Das ist für mich das größte Geschenk, weil das ist ja keine Musik, die ich nachspiele, sondern eigene Musik und wenn meine eigene Kunst irgendwie Anklang findet, das ist mit das absurdeste Gefühl. Wenn mir irgendjemand schreibt „Deine EP oder Songs geben mir viel“, das ist das größte Geschenk, was ich am Musikmachen finde. Ich mache von morgens bis abends MODULAR und ich arbeite mit allem, was ich habe, daran, dass das klappt und läuft. Aber es kommt auch ganz viel zurück. Das ist zum einen ein Riesenprivileg, weil ich weiß, dass es ganz viele Künstler*innen gibt, die auch so viel Arbeit reinstecken und da funktioniert es nicht so gut. Die Bühne gehört uns allen. Ich freue mich aber gleichzeitig sehr, dass ich dieses Privileg auch nutzen darf und da irgendwie Gutes machen kann und meine Bühne nutzen kann.
Ist aus diesem Antrieb, dass du deine Bühne und deine Stimme irgendwie nutzen möchtest, auch zum Teil das BANDE-Kollektiv gewachsen?
Ja, 100 Prozent. BANDE ist für mich ein Herzensprojekt, was ja auch gewachsen ist. Einfach dadurch, dass ich das alleine aus dem Boden gestampft habe und jetzt ein mega tolles, super süßes Kollektiv habe, was mir hilft, weil auch ich natürlich kapazitär nur begrenzt am Start bin. Gerade ich, als FLINTA in der Musik, sehe natürlich wie wenig Bühne es für FLINTA* gibt in der Musik. Und ich sag nicht, dass Musiker, Bands mit nur Boys, alle schlecht sind, um Gottes Willen, es gibt viele unglaublich gute Männerbands. Es gibt aber eben auch genauso viele unglaublich gute FLINTA-Bands, die werden nur weniger gezeigt aufgrund patriarchaler Strukturen. Die patriarchalen Strukturen darin sind einfach massiv.
Das mit den patriarchalen Strukturen in der Branche, hast du das auch daran gemerkt, dass du selbst viel Gegenwind bekommen hast, als du deine ersten Konzerte gespielt hast? Oder war das quasi nochmal ein Augenöffner mehr in Bezug auf andere FLINTA-Acts?
Ich habe halt selber viele Konzerte und Konzertabende gesehen, wo mehrere Bands gespielt haben. Das waren dann immer nur Männerbands, was halt musikalisch genauso hochwertig sein kann, wie alles andere, aber es war halt ungerecht. Weil es genauso viele gute FLINTA*-Acts gibt, die so unglaublich geil sind, die aber einfach nicht gezeigt werden. Da steckt auch nicht immer Kalkül hinter, so nach dem Motto „Ich booke mir jetzt einen geilen Konzertabend und booke mir nur Männer rein, weil ich bin ein Arsch“, sondern weil die generell einfach größer wachsen können momentan. Dagegen wollte ich halt angehen mit BANDE. Da habe ich super positive Resonanz bekommen. Also BANDE ist ja tatsächlich richtig krass explodiert für die Verhältnisse, die ich mir nur vorstellen konnte. Ich merk einfach, dass in unserer kleinen, woken Musik-Bubble einfach viel passiert – auch dadurch.
Ich habe das Gefühl, dass du beziehungsweise ihr – du meintest ja gerade, dass da viele Menschen hinter stehen und es eben ein Kollektiv ist – gerade massiv dazu beitragt, dieser bestimmten Szene im Indie-Kosmos eine neue Art von Halt zu geben. Wie sind deine Pläne daher für die Zukunft von BANDE?
BANDE soll am liebsten immer und überall stattfinden. Ich finde, es sollten ganz viele Banden deutschlandweit und nicht nur auf ein Genre spezialisiert geben. Also wir sind sowohl an Genre und an den Ort nicht gebunden. Also die Pläne für BANDE sind ganz groß und ich glaube 2024 hält viel für uns bereit. Das, was es jetzt schon war die paar Mal, als es BANDE gab in den verschiedenen Städten, das waren ja so Safer Spaces für die einzelnen Personen. Auch da habe ich Rückmeldungen bekommen, dass die Personen sich noch nie so wohl gefühlt haben auf einem Konzert wie da. Weil da nur liebe Leute hinkommen, die Musik schön ist und da Leute – sei es durch Awareness Konzept, sei es durch aware Ansagen auf der Bühne, sei es durch die Leute, die auch einfach aware sind, sonst würden sie nicht zu einem BANDE-Abend kommen – da haben so viele Leute wunderschöne Abende erlebt. Das gilt sowohl für Künstler*innen, das kann ich auch von mir sagen, weil ich ja selber dort aufgetreten bin, als auch als Zuschauerin. Ich habe beide Rückmeldungen bekommen, dass sowohl Künstler*innen als auch Zuschauer*innen sich noch nie so wohl gefühlt haben im Konzert-Kosmos. Das ist unglaublich schön und das will ich auf jeden Fall gerne in ganz Deutschland planen und da auch Genre-technisch komplett auf die Fresse hauen.
Voll stark. Ist das der Vibe, der auch auf deine Konzerte überschwappt und überschwappen soll? Du hattest ja jetzt zuletzt die Doppelshow mit Urbannino zusammen. Hast du das das schon gemerkt?
Ja, absolut. Sowohl die Show mit Urbannino, als auch die BANDE Shows, als auch KiezKultur, muss ich sagen, waren Konzerte, die vom Gefühl her einfach unglaublich toll für mich waren, weil der Space halt sehr aware, offen und schön war. Was ich mir wünsche für die Zukunft ist auf jeden Fall das Publikum, was ich mit BANDE anspreche, auch bei meinen eigenen Shows zu haben, weil das ist ja der Grund, weshalb man Musik macht. Also für mich ist das der Grund Musik zu machen. Natürlich ist das Musikschreiben eine Ausdrucksform für mich und zum Ventil geworden, das für mich total schön ist, es als Zugang zu haben. Aber die Live-Experience ist nochmal eine ganz andere. Nie ist Kunst so nah, wie wenn du direkte Resonanz bekommst von Leuten, die dir zuhören und vielleicht sogar mit dir feiern und singen und tanzen und vielleicht auch weinen. Das hat man auf jeden Fall bei der Show mit Urbannino schon gespürt, dass dort genau die Leute waren, die ich auch ansprechen möchte. Das ist total schön und ich weiß das sehr doll zu schätzen.
Jetzt stehen ja deine beiden Rendezvous-Konzerte an, deine ersten Headline-Shows, eine in Hamburg und eine in Berlin. Du hast jetzt ja auch gerade deine Support-Acts angekündigt. Wie aufgeregt bist du?
100 Prozent. Ich piss mir bisschen in die Hose vor Angst, ehrlich gesagt, und auch vor Freude, weil ich mir so unglaublich viel überlegt habe, was da passiert. Wenn da fünf liebe Leute kommen, ist es genauso schön, wie wenn 500 kommen – das geht nicht, weil die Venues nicht so groß sind. Aber es ist egal wie viele Leute kommen, ich freue mich natürlich umso mehr, umso besser. Ich neige dazu, mich sehr unter Druck zu setzen, generell sehr oft, und ich versuche das da etwas abzulegen. Weil, was soll schon passieren? Es wird bestimmt schön. Aber natürlich streiten sich da die Gefühle in meinem Kopf auch. Wenn das alles so funktioniert, wie ich mir das ausgedacht habe, dann bin ich, glaube ich, die glücklichste Maus auf der Welt.
credits: @chiarabaluch
Das glaube ich! Was kannst du denn schon so verraten? Was wird uns denn als Zuschauer*innen dort so erwarten?
Ich habe gedacht: Worauf habe ich Lust? Es ist meine Bühne, mein Abend. Was möchte ich alles? Ein Safe-Space. Es gibt ein bis zwei Special-Überraschungsgäste, von denen man jetzt noch nichts weiß und von denen man auch nichts wissen wird, außer man ist bei der Show.. Das habe ich als Geheimnis zwischen mir und dem Publikum geplant. Ich will nicht zu viel preisgeben. Ich habe mir auf jeden Fall Sachen überlegt, die ganz ganz anders sind. Es wird Musik geben, die ich noch nie live gespielt habe vorher, und auch danach werde ich schauen, wie ich damit verfahre. Dann wird es Songs geben, die ich schon gespielt habe, die ganz anders klingen werden. Songs, die es schon gibt, in einem neuen Gewand. Da freue ich mich auch schon drauf. Und ein heftiges Bühnenbild und ein paar kleine Überraschungen. Es soll ein sehr schöner, intimer, Geheimnis-mäßiger Kontext sein, in dem wir uns da alle irgendwie bewegen. Einfach ein riesengroßes Happening. Darauf freue ich mich schon sehr.
Du bist ja auch mittlerweile gar nicht mehr alleine auf der Bühne. Ich habe dich letztes Jahr im März als Support für Mia Morgan gesehen, da warst du noch alleine. Im November habe ich dich wieder als Support für Mia gesehen, da mit Live-Gitarre. Wird das bei den Rendezvous auch so sein?
Ja. Also das Band-Konstrukt von MODULAR ist ein bisschen fluid und so soll es auch bleiben, das ist eben MODULAR. Meine Gitarristenperson, Max, soll immer dabei sein, wenn sie kann, also das wäre am schönsten. Wir probieren das auch umzusetzen, also Max ist eigentlich fest dabei. Es kann aber sein, dass noch eine Musikerin dazukommt, oder ein Musiker, manchmal spiele ich auch mit DJ. Das soll so fluid bleiben, wie es gerade ist. Aber es darf gerne wachsen. Umso größer MODULAR wird, umso mehr Leute habe ich gerne auf der Bühne. Da freue ich mich sehr drauf. Aber es ist eine riesen Bereicherung nicht mehr alleine auf der Bühne zu stehen, sondern die Bühne zu teilen und auch den Moment zu teilen mit jemandem.
Also hättest du auch Bock, wenn MODULAR größer wird so auf lange Sicht, auch mal mit ganzer Live-Band zu spielen?
Auf jeden Fall. Es gibt schon Ideen, es gibt schon Konzepte und es gibt auch schon Leute, die im Laufe des Jahres auf jeden Fall meine Bühne joinen werden. Die Frage ist da halt, in welcher Konstellation. Es wird nicht immer die gleiche Konstellation sein, es gibt aber Leute, die quasi die Bühne joinen werden und beim nächsten Gig wieder nicht. Es wird neue Livemusiker*innen geben, die MODULAR unterstützen werden, aber nicht konstant. Das wird nur erstmal Max bleiben, wahrscheinlich, für dieses Jahr. Aber in der Zukunft würde ich es mir auf jeden Fall schon wünschen. Am liebsten mit Streichern und allem Drum und Dran – so big wie geht, fände ich schon heftig. Genau darauf arbeite ich ein bisschen hin.
Ja, aufregend auf jeden Fall. Wie sieht denn die Zukunft für MODULAR so musikalisch aus? Wird es gitarren-lastiger werden? Also "Zeit steht" klingt ja schon etwas anders als die EP.
Ich komme ja aus dem Indie, komplett nur Gitarrenmusik. Vielleicht gehe ich dahin zurück. Es darf dreamy werden, es darf dancy werden. Ich probiere mich aus. Es bleibt auf jeden Fall bei den deutschen Texten und der Nahbarkeit. Es wird, glaube ich, ein bisschen zugänglicher. Ich glaube, das ist das Ziel für mich für 2024: Mit der Musik, die ich geschrieben habe, etwas zugänglicher zu sein und andere Facetten zu zeigen von MODULAR. Dass MODULAR nicht nur traurig sein kann, sondern auch sassy und dancable. Das ist eine ganz wichtige Facette von mir. Die will ich dann natürlich auch zeigen.
Interessant, wie du so arbeitest, dich ausprobierst und damit direkt dem entgegenwirken möchtest, dass du von außen in irgendwelche Schubladen gesteckt wirst oder direkt Stempel aufgedrückt bekommst. Kannst du denn trotzdem etwas dazu sagen, ob das, woran du gerade schreibst, sich nochmal in Richtung einer EP oder sogar schon eines Albums bewegt?
Die Songs gibt es schon, wie sie erscheinen werden, das steht noch so ein bisschen in den Sternen. Ich glaube, ich werde im Laufe des Jahres so ein, zwei Sachen zeigen. Wenn alles nach Plan läuft, gibt es Ende des Jahres etwas Handfestes. Aber mehr kann ich dazu aktuell nicht sagen.
Was mich auch gefragt habe, da deine Ästhetik sowohl musikalisch als auch visuell krass durchdacht wirkt: Gehst du da mit einem vorher geplanten Gesamtkonzept heran, um deine Vision als irgendwie kohärentes Ganzes umzusetzen?
Es gibt auf jeden Fall eine Gesamtidee. Ich drücke mich in meiner Kunst vor allem auch visuell aus. Deswegen sind die Videos zu meinen Songs mir auch sehr sehr wichtig und ich stecke mega viel Arbeit, Energie und Liebe mit ganz vielen anderen lieben Leuten immer in meine Videos. Und auch in meinen Live-Auftritt. Weil ich MODULAR nicht nur als Musikerin verstehe. Sondern MODULAR ist für mich ein Gesamtkunstwerk und bezieht sich nicht nur auf Musik, sondern eben auch auf die Ausdrucksweise im audio-visuellen und auch auf der Bühne, dass es mehrdimensional ist und nicht nur die Musik betrifft. Ich finde Kleidung und Ästhetik auf der Bühne, auf Videos, auf Fotos ist auch ein weiterer Teil, sich selbst auszudrücken und zu untermalen. Auch weil ich darüber herausgefunden habe, dass ich mich ausdrücken kann und mich auch absetzen kann von mir selber.
Find ich mega spannend. Danke dir für deine Zeit. Magst du zum Abschluss noch etwas an die Flutwelle-Leser*innen loswerden?
Nach wie vor: Bildet Banden, haut Nazis auf die Fresse und kommt zu Konzerten, die euch gut tun! Und datet euch selbst. Das ist auch die Idee, die ich hinter den Rendezvous hatte, dass ich quasi Dates ausmachen möchte mit den Leuten, weil das so ein intimer, schöner Rahmen wird. Wenn man sich selbst nicht oft genug datet, dann kann man das vielleicht als Anlass nehmen und als Reminder, sich öfter zu daten, und vielleicht auch in dem Zuge zu einer meiner Shows kommen.
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