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AutorenbildJule Detlefsen

Österreichs Newcomer*innen

Im Zeitalter von Spotify wird man regelrecht überflutet mit Musikempfehlungen. In der Flut von Musik ist es schwierig, die guten Tracks raus zu suchen. Wir haben diese Tracks gefunden und zwar in Österreich. In diesem Artikel wagen wir einen Blick auf unser Nachbarland und seine musikalischen Newcomer*innen.


Florence Arman - Home


Florence hat bereits mit bekannten Künstler*innen wie The Kooks, Cro oder Lena Meyer-Landrut zusammengearbeitet. In der internationalen Popszene hat sie also nicht gerade unbekannt. Jetzt ist sie als Solokünstlerin unterwegs und schreibt einen Ohrwurm nach dem anderen.



Sharktank - Bad Energy


Mit einer Mischung aus Hip-Hop und Pop begeistern das Trio Sharktank.

Das Projekt war ursprünglich als Soloprojekt des Rappers Mile angemacht. Im Studio entwickelte sich dann eine Band. Marco Kleebauer, der u.a an Produktionen von Bilderbuch oder Oehl mitarbeitete, macht Mile mit Katrin Paucz bekannt. Katrin ist in der Liveband von Oehl unterwegs. Schlussendlich entstand ein Song, der voller guter Energie und guten Vizes nur so trotzt.



LOST - Killers In My Mind


In den letzten Jahren hat Kevin Lehr aka „LOSTt“ über 60 Songs geschrieben und diese mussten erst zum Leben erweckt werden. „LOST“ macht dies Mal mit anderen Künstler*innen, Mal alleine. Er ist auf der Suche nach der Quintessenz der Popmusik.



Keke - Ladies


Als Support von Kummer, Feature von Trettmann oder Majan hat sich Kekse bereits einen Namen gemacht. Jetzt ist die wohl interessanteste Rapperin Österreichs zurück mit „Ladies“. Darauf feiert sie den Zusammenhalt unter Frauen und bejubelt jede individuelle Lebensform vom Frau sein: „Egal ob Tomboys, Schlampen, Tussis, Lesben". Kooperation statt Konkurrenz, das ist die Message von Keke.



Wallners - Ship


Die Wallners sind tatsächlich alle Geschwister, davon sind Anna & Laurenz Zwillinge.

Die Musik der Wallners erinnert an den Soundtrack zu einem Tagtraum, entführt in mystische Parallelwelten und lässt die Gefühle den Takt angeben, besonders das Gefühl der Sehnsucht. Genau das Richtige für diese Zeit. Wir sind gespannt auf die musikalische Zukunft der Geschwister.



Gazelle & The Bear - Two One


Irgendwo zwischen Singer-Songwriter, Jazz, Hip-Hop und R&B steckt die Musik von Gazelle & Bear. Schlagzeuger und Komponist Julian Berann und Jazz-Singer-Songwriter Ines Kolleritsch lassen durch den intimen Prozess beim gemeinsamen Komponieren ihre musikalischen Wurzeln verschmelzen. Perfekter Sound für einen Slow-Sunday.



EUROTEURO - Allein sein


Das Wiener Musiker*innenkollektiv EUROTEURO präsentiert ihre neue Single "Allein sein". Der Gesang von Peter T. d kann als eine Ode an die Schönheit der Einsamkeit und an die Magie der Tagträume gedeutet werden. Besungen wird die weite Welt der Fantasie und Menschen, die es vermögen, im Geiste nahezu alles zu erbauen.



Naked Cameo - Dead Weight


Das Trio rund um Lukas Maletzky (Gitarre und Vox), Maria Solberger (Synths) und Patrick Pillichshammer (Schlagzeug) überzeugen mit ihrer Song „Dead Weight“. Tanzbar Sound, der zum Abzappeln gemacht ist. Der Ohrwurm ist hier vorprogrammiert. Hört selber und tanzt mal ne Runde.



Toby Whyle - No One Moves


Um die grelle, schnelllebige Außenwelt auszublenden, schreibt Toby Whyle seine Emotionen nun selber als Songwriter nieder. Mit eindringlichen Beats und einer tanzbaren Hook überzeugt der Österreicher jetzt mit seinem Song „No One Moves“.



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